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Dienstag, 4. Oktober 2022, 14:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Additive Fertigungstechnologien eröffnen neue Perspektiven bei der Verwirklichung konstruktiver Lösungen. Sowohl individualisierte Produkte als auch die Bauteilherstellung im Serienmaßstab oder eine hybride Bauweise sind realisierbar. In diesem Zusammenhang wollen wir die relevanten Themen rund um die additive Fertigung/3D-Druck beleuchten und Fragen beantworten, wie z. B.: Welche Technologien passen für welche Anwendungen? Welche Materialien kommen zum Einsatz? Wie können kleine Unternehmen der Automobilzuliefererbranche die Vorteile der additiven Fertigung nutzen?
Christoph Hauck, Vorstand Technologie und Vertrieb, Toolcraft AG, Georgensgmünd
Dr.-Ing. Robert Schmidt, Leiter Geschäftsbereich Innovation | Umwelt, IHK Nürnberg für Mittelfranken
Automobilzulieferer als „Hotspot“ der Transformation zwischen Autohersteller und Software-Konzernen - Projekt „transform_EMN“ *
Dr.-Ing. Robert Schmidt | Dr. Elfriede Eberl, IHK Nürnberg für Mittelfranken
Vorstellung der additiven Fertigungsverfahren L-PBF (Pulverbett) und LMD (Pulverdüse)
Uwe Schulmeister, Bereichsleiter Additive Fertigung, AMbitious powered by toolcraft, Georgensgmünd
Möglichkeiten der elektronenstrahlbasierten additiven Fertigung
Dr. Martin Franke, Gruppenleiter Additive Fertigung, Neue Materialien Fürth GmbH, Fürth
Additive Fertigung – ein Blick in die Nutzfahrzeugbranche
Dr. Peter Scharf, Senior Manager MAN Truck & Bus SE, Nürnberg
Transformation vom klassischen Formenbauer zum Lösungsanbieter
Alexander Zetterer, Geschäftsführer Zetterer Präzision GmbH, Roth
Additive Bauteile eines Full-Service-Providers
Christoph Hauck, Vorstand Technologie und Vertrieb, Toolcraft AG, Georgensgmünd
Führungen in Gruppen (zeitversetzt)
Die IHK Nürnberg ist als Konsortialpartnerin im Projekt „transform_ EMN“ im Rahmen der BMWK-Ausschreibung „Regionale Transformationsstrategien für Regionen der Fahrzeug- und Zulieferindustrie“ beteiligt. In dieser Rolle unterstützen wir Unternehmen bei der Bewältigung der Transformation in der Automobilwirtschaft sowie die positive Gestaltung des regionalen Strukturwandels. Dabei fokussieren wir auf die Zukunftsthemen „Fahrzeugelektrifizierung“, „Transformationsgerechte Produktion“ und „Zulieferer-Diversifikation".